Imagine, wir würden nicht länger allein in Tagen, Wochen, Quartalen in der Wirtschaft denken & handeln. Imagine, wir hätten dies Denken & Handeln nicht der Politik aufgezwungen, den Menschen und der Gesellschaft. Imagine, wir dächten in Jahrzehnten und Jahrhunderten.
Imagine, wir würden nicht länger allein an uns selbst zuerst denken. Imagine, wir kehrten zurück zu unseren Wurzeln als soziale Wesen, die wir hunderttausende Jahre waren. Kümmerten uns wieder um die Familie, Gruppe, Gemeinschaft, unsere Nächsten. Insgesamt als Spezies – und weit darüber hinaus.
Imagine, wir würden nicht länger allein materialistisch denken. Nicht länger quantitativ denken, sondern qualitativ. Würden uns, unserem Job, unserem Leben, unserem Glück (wieder) einen Sinn geben wollen, nicht länger ein Preisschild. Imagine, dieses Feuer in uns allen wäre uns (wieder) wichtiger als dieser profane Neid in den Augen der anderen.
Imagine, wir verstünden endlich, dass unser kurzfristigstes, subjektivstes, materialistischstes Denken & Handeln tatsächlich ein höchst langfristiges, objektives, idealistisches Denken & Handeln sein muss. Da wir allein dann am längsten, am freiesten und sichersten, am materiell und mental reichesten und überhaupt überleben, wenn wir gemeinsam vorangehen, empathisch, fair und gerecht, gemeinsam denken, entscheiden und handeln.
Welche Auswirkungen hätte das wohl auf unser Bigger Picture dieser Welt, unserer Zukunft. Welche Auswirkungen hätte das auf das Greater Good, unser Gemeinwohl, die Gemeinschaft aller Menschen, den Platz des Menschen in Flora & Fauna.
Welche Auswirkungen hätte das wohl auf unsere Unternehmen und Wirtschaft, Parteien und Politik, unser Rentensystem, unser Gesundheitssystem, unsere Unternehmenskultur, unsere Wälder und Landwirtschaft, Flüsse und Seen und Vorgärten. Auf unsere Architektur, Innenstädte, Mobilität und Mode und Manganknollen, auf die Bahn und das Land und das Flaschenpfand. Auf unsere Energieerzeugung. Auf Bonussysteme, Biodiversität, Neuroplastizität, Klimawandel, Trinkwasserressourcen, Pandemien, Kriege und Diktatoren aller Ebenen. Auf unseren Umgang mit der Welt und uns selbst. Im Kleinsten und im Überlebensgroßen.
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