Der Turbokapitalismus ist auch nur ein Trieb, ein Pawlowscher Reflex. Die Spitze des Eisberges einer fehllaufenden, sich nach innen richtenden, egozentrischen, disharmonischen ‘Evolution’.
Wahre schöpferische Evolution dagegen ist Geben und Nehmen, Offenheit und Vielfalt, die ihresgleichen suchen. Neugier. Trial und Error. Balance, kein Exzess. Selbstregulierende, selbstreinigende Systeme, keine Verschwendung, keine Verschmutzung. Schönheit, Harmonie, gar Perfektion, Kreativität. Innovation und Kommunikation. Interaktion und Kollaboration.
Dem Turbokapitalismus fehlt Intelligenz, Intuition, Imagination.
Dem Turbokapitalismus fehlt Couriosity, Courage, Creativity.
Dem Turbokapitalismus fehlt Empathie, Demut, Ehrfurcht.
Dem Turbokapitalismus fehlt Weitblick, fehlt eine Vision.
Nein, ‘Immer mehr vom immer Gleichen’ ist keine Vision.
Der Turbokapitalismus ist ein rückwärtsgehender, weißer, alter Mann.
Der Turbokapitalismus sieht die Welt nicht wie sie ist, sondern wie er ist. Entsprechend wählt er seine Regenten, Regierungen und Regierenden.
Damit fehlt nicht nur ihm all obiges, sondern ebenso seiner Groß/Aktionärïn, seinem Konzern, seiner Wirtschaft, seinem Top/Manager, seinem Verband und Lobbyisten, seinem Politiker, seiner Partei und seiner Regierung.
Im Zweifel jagen sie alle ihm in vorauseilendem Gehorsam weit voraus.
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